Meine Collieliebe begann vor mehr als 30 Jahren: ein großer kräftiger Rüde, Timmy vom Damenstift. Es war die amerikanische Linie, damals in Deutschland noch recht unbekannt und von den  meisten Verbänden nicht als Rasse akzeptiert.

in eigener Sache:

Ich bin ein Hobbyzüchter und habe maximal einen Wurf pro Jahr.

Ich lege keinen Wert auf aufwendige Homepageseiten, auch sind die Fotos meiner Hunde nicht sehr professionel.

Hunde sollten nicht als Ware wie in der kommerziellen Werbung üblich, angeboten werden!

Zukünftige Hundebesitzer sollten sich über den Hund, in seiner Eigenschaft als Rasse informieren, sich über ihre eigene Verantwortung dem Hund gegenüber klar sein, sich  einen seriösen Züchter suchen und sich nicht angelockt durch vielversprechende Bilder für einen Hund entscheiden.

Doch nun zu mir:

 Die Aufzucht der Welpen hat in meinen Leben die höchste Priorität.

Durch meine Ausbildung als Hundeverhaltensberater weiß ich über die Wichtigkeit der einzelnen Entwicklungsphasen und präge meine Welpen optimal.

Bei der Abgabe an die neuen Besitzer sind die Welpen an alle üblichen Alltagssituationen gewöhnt und können sich angstfrei weiterentwickeln.

Ich führe dann intensive Gespräche über die weitere Entwicklung der Welpen und stehe auch in der Zukunft immer für weitere Fragen und Ratschläge zur Verfügung.

Innerhalb meiner Collie-Zucht versuche ich beide Elemente zu berücksichtigen:
einmal den Familiehund, der natürlich dem Collie entsprechend viel Auslauf und Beschäftigung braucht
und den Sporthund, der zusätzlich gefördert werden muß, eben mit sportlichen Aktivitäten.

Collies  sind sehr lernbegierig, aber auch sensibel, das heißt  sie erfordern  viel Zeit, Bewegung und Aufmerksamkeit .
Ist man bereit, diese Dinge mit dem Hund zu teilen, hat man nicht nur einen besonders schönen, sondern einen zuverlässigen, treuen vierbeinigen Begleiter.